Maxenbauer
Erdbeeren & Kartoffeln aus Mooshausen
Der Maxenbauer-Hof in Mooshausen bei Aitrach wird von Angelika und Robert Schimpfle geführt. Seit 2007 bewirtschaften sie ihren Hof nach den strengen Richtlinien des Bioland-Verbands, seit 2020 sogar nach den noch anspruchsvolleren Demeter-Standards. Garantiert biologisch, frei von Gentechnik und mit tiefem Respekt vor den natürlichen Kreisläufen der Erde.
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Aktuell: frische, köstliche Kartoffeln
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Bild: Familie Schimpfle
Landwirtschaft im Einklang mit der Natur
Auf dem Biohof werden Kartoffeln, Erdbeeren, grüner Spargel, Rhabarber, Mais und Weizen gemäß der Bioland- und Demeter-Richtlinien angebaut.
Bei dieser nachhaltigen Anbauweise wird konsequent auf chemische Pflanzenschutzmittel und Dünger verzichtet. Stattdessen setzt die Familie auf eine vielgliedrige Fruchtfolge und kontinuierlichen Zwischenfruchtanbau, um den Boden auf natürliche Weise zu nähren.
Auf dem Biohof werden Kartoffeln, Erdbeeren, grüner Spargel, Rhabarber, Mais und Weizen gemäß der Bioland- und Demeter-Richtlinien angebaut.
Bei dieser nachhaltigen Anbauweise wird konsequent auf chemische Pflanzenschutzmittel und Dünger verzichtet. Stattdessen setzt die Familie auf eine vielgliedrige Fruchtfolge und kontinuierlichen Zwischenfruchtanbau, um den Boden auf natürliche Weise zu nähren.
"Wir etablieren auf unseren Feldern Zwischenfrüchte mit zahlreichen Pflanzenarten, in denen Insekten einen Lebensraum finden. Zusätzlich gibt es Magerwiesen auf denen Gräser und Kräuter gedeihen." Familie Schimpfle
Die Felder des Maxenbauer-Hofs sind von Hecken, Bäumen und Sträuchern umgeben, die nicht nur eine natürliche Barriere gegen Schädlinge bilden, sondern auch ein wertvolles Zuhause für nützliche Insekten bieten. Diese Insekten tragen aktiv zur Bekämpfung von Schädlingen bei, wodurch der Einsatz von Pestiziden überflüssig wird. Die empfindlichen Erdbeeren werden mit Hilfe von Stroh vor Nässe und Schädlingsbefall geschützt.
Aber auch auf Dünger muss die Familie auf den Felder nicht verzichten. Etwa ein Fünftel der Anbauflächen ist mit Kleegras bedeckt. Das stärkt nicht nur die Böden, sondern wird auch an die Tiere eines benachbarten Partnerbetriebs verfüttert. Im Gegenzug erhält der Hof natürliche Düngung in Form von Gülle. Die natürlichen Kreisläufe können somit beibehalten werden.
Ideale Bedingungen für Frühkartoffeln
Die Region rund um den Maxenbauer-Hof bietet mit ihren durchlässigen, steinigen Böden ideale Bedingungen für den Kartoffelanbau. Die Steine speichern die Wärme der Sonne und geben diese an die Erde ab. Dadurch können bereits Anfang Juni die ersten Frühkartoffeln geerntet werden, die durch den besonderen Boden und das warme Klima einen unverwechselbar intensiven Geschmack entwickeln.
Sieger im Geschmackstest
Die Erdbeeren des Maxenbauer-Hofs enthalten im Gegensatz zu konventionell angebaute Erdbeeren keine Pestizidrückstände, von denen sich einige nicht einfach abwaschen lassen. Zudem ermöglichen die kurzen Transportwege die Ernte vollreifer Erdbeeren – und das schmeckt man.
Aber auch auf Dünger muss die Familie auf den Felder nicht verzichten. Etwa ein Fünftel der Anbauflächen ist mit Kleegras bedeckt. Das stärkt nicht nur die Böden, sondern wird auch an die Tiere eines benachbarten Partnerbetriebs verfüttert. Im Gegenzug erhält der Hof natürliche Düngung in Form von Gülle. Die natürlichen Kreisläufe können somit beibehalten werden.
Ideale Bedingungen für Frühkartoffeln
Die Region rund um den Maxenbauer-Hof bietet mit ihren durchlässigen, steinigen Böden ideale Bedingungen für den Kartoffelanbau. Die Steine speichern die Wärme der Sonne und geben diese an die Erde ab. Dadurch können bereits Anfang Juni die ersten Frühkartoffeln geerntet werden, die durch den besonderen Boden und das warme Klima einen unverwechselbar intensiven Geschmack entwickeln.
Sieger im Geschmackstest
Die Erdbeeren des Maxenbauer-Hofs enthalten im Gegensatz zu konventionell angebaute Erdbeeren keine Pestizidrückstände, von denen sich einige nicht einfach abwaschen lassen. Zudem ermöglichen die kurzen Transportwege die Ernte vollreifer Erdbeeren – und das schmeckt man.
