Käserebellen
Tradition seit 1860
Die lange Geschichte der Käserebellen beginnt bereits im 19. Jahrhundert. Damals beherrschten die Bregenzerwälder Marktgrafen den heimischen Milchmarkt und beuteten die Milchbauern der Region aus.
1860 schließen sich vier Sulzberger Bauern zusammen und ließen sich dies nicht mehr gefallen. Sie fingen an, im Keller eines Gasthauses Käse zu produzieren und vertrieben diesen dann eigenständig.
1860 schließen sich vier Sulzberger Bauern zusammen und ließen sich dies nicht mehr gefallen. Sie fingen an, im Keller eines Gasthauses Käse zu produzieren und vertrieben diesen dann eigenständig.
Was mit einem kleinen Zusammenschluss begann, wuchs schnell. 1893 gründeten 32 Bauern eine eigene Sennerei. 1953 wurde dann der heutige Produktionsstandort in Sulzberg gebaut. Seit 2001 ist Sepp Krönauer für die Sennerei verantwortlich und baut sie weiterhin aus.
Heute zählen über 500 Bergbauernfamilien aus dem Bregenzerwald, dem Großen Walsertal, Tirol und dem Allgäu zu den Milchlieferanten.
Heute zählen über 500 Bergbauernfamilien aus dem Bregenzerwald, dem Großen Walsertal, Tirol und dem Allgäu zu den Milchlieferanten.
"Unser Geheimrezept: Bergbauern Heumilch nach altbewährter, bäuerlicher Tradition!"
Seit 1860 hat sich einiges verändert. Die Werte sind jedoch bis heute gleichgeblieben:
Bergbauern-Heumilch
Die Grundlage für die Käsespezialitäten der Käserebellen ist die aromatische Heumilch der Bergbauern. Die Heumilch stammt von Kühen, die silagefrei, also ohne gärende Futtermittel oder Gentechnik gefüttert wurden.
Im Sommer grasen die Kühe auf saftigen Almwiesen, im Winter fressen sie das im Sommer auf den Almen produzierte Heu. Die enthaltenen Bergkräuter geben dem Käse dann sein einzigartig, rebellisches Aroma.
Produktvielfalt
Das Sortiment der Käserebellen reicht von Hart-, Schnitt-, bis hin zu Weichkäse. Hergestellt werden sie alle aus bester Bergbauern-Heumilch. Der besondere Geschmack der Käse entsteht durch die natürliche Reifung, den Verzicht auf künstliche Zusätze und die seit Jahrhunderten verwendeten alten Käserezepturen.
Nachhaltigkeit
Die Käserebellen pflegen eine enge Beziehung zu ihren Milchlieferanten. Das Wohl der Tiere und eine respektvolle nachhaltige Wirtschaftsweise im Einklang mit der Natur stehen dabei im Mittelpunkt.
Besonders wichtig ist dabei auch die Pflege der Natur- und Kulturlandschaft, die durch die Arbeit der Heumilchbauern erhalten bleiben. Mit diesem Vorgehen möchten die Käserebellen die Erde auch für zukünftige Generationen lebenswert erhalten.
Deshalb ist es ihnen entlang der gesamten Wertschöpfungskette so wichtig, auf den Klimaschutz zu achten, Ressourcen zu sparen und Emissionen möglichst zu vermeiden. Die traditionelle Wirtschaftsweise der Heumilchbauern schützt damit die Umwelt und fördert die Artenvielfalt.
- 100% Bergbauernmilch
- silagefreie Fütterung der Milchkühe
- Verbundenheit zu den Milchlieferanten
- Wohl der Heumilchkühe
- altbewährte bäuerliche Tradition
- lange Naturreifung und sorgfältige Pflege
Bergbauern-Heumilch
Die Grundlage für die Käsespezialitäten der Käserebellen ist die aromatische Heumilch der Bergbauern. Die Heumilch stammt von Kühen, die silagefrei, also ohne gärende Futtermittel oder Gentechnik gefüttert wurden.
Im Sommer grasen die Kühe auf saftigen Almwiesen, im Winter fressen sie das im Sommer auf den Almen produzierte Heu. Die enthaltenen Bergkräuter geben dem Käse dann sein einzigartig, rebellisches Aroma.
Produktvielfalt
Das Sortiment der Käserebellen reicht von Hart-, Schnitt-, bis hin zu Weichkäse. Hergestellt werden sie alle aus bester Bergbauern-Heumilch. Der besondere Geschmack der Käse entsteht durch die natürliche Reifung, den Verzicht auf künstliche Zusätze und die seit Jahrhunderten verwendeten alten Käserezepturen.
Nachhaltigkeit
Die Käserebellen pflegen eine enge Beziehung zu ihren Milchlieferanten. Das Wohl der Tiere und eine respektvolle nachhaltige Wirtschaftsweise im Einklang mit der Natur stehen dabei im Mittelpunkt.
Besonders wichtig ist dabei auch die Pflege der Natur- und Kulturlandschaft, die durch die Arbeit der Heumilchbauern erhalten bleiben. Mit diesem Vorgehen möchten die Käserebellen die Erde auch für zukünftige Generationen lebenswert erhalten.
Deshalb ist es ihnen entlang der gesamten Wertschöpfungskette so wichtig, auf den Klimaschutz zu achten, Ressourcen zu sparen und Emissionen möglichst zu vermeiden. Die traditionelle Wirtschaftsweise der Heumilchbauern schützt damit die Umwelt und fördert die Artenvielfalt.




